Ein Bewerbungsfoto ist neben der Bewerbungsmappe wohl das wichtigste Merkmal für den ersten guten Eindruck. In der heuten Zeit von Internet, PDF und e-Mail nebst dem Layout wohl das einzige, was wirklich in das Auge sticht.
Es lohnt sich, Zeit und Geld zu investieren, wenn man bedenkt, dass davon Ihre nächsten 2 Jahre und mehr in Ihrem gewünschten Berufsfeld abhängt.
In der Regel solltest Sie alles vermeiden, was übertrieben oder ungepflegt wirkt. Die Kleidung sollte in etwa der Stelle entsprechen, für die Sie sich bewerben.
Ungepflegter Bart ist genauso wie zu viel Make-Up Tabu. Krawatte für eine Bewerbung bei Bank oder Versicherung ist erwünscht, da wird auf die äusserliche Erscheinung acht gegeben. Die Farbe rot ist jedoch zu vermeiden. Zu viel Schmuck oder tiefer Ausschnitt ist ebenfalls von Nachteil. Vermeiden Sie übertriebene Farben. Schwarz, dunkelgrau, dunkelblau in Kombination mit weissem Hemd kommt immer gut und neutral an. Ein neutraler Hintergrund ist in der Regel die richtige Wahl. Ein Förster darf jedoch auch mit einem schönen grünen Bokeh im Hintergrund abgelichtet werden. Die Kleidung ist flecken- und Fussel frei.
Gehen Sie mindestens 2 Tage vor dem Shooting zum Frisör. Das Haar sollte das Gesicht nicht verdecken. Langes Haar legen Sie am besten über die Schulter zurück. Haargel wird nur dezent verwendet.
Der Bildausschnitt und Körperhaltung sowie der Blick direkt in Kamera machen das Foto aus.
Wichtig ist, dass Sie uns mitteilen, in welcher Branche und für welche Stelle Sie sich bewerben möchten.
Sie können sich die Bilder in Ruhe anschauen und das geeignete für sich auswählen. Dieses erhalten Sie jeweils in Farbe und schwarz/weiss in voller Auflösung.
Qualitätskriterien
- Mimik – direkter Blick in die Kamera, sympathisches Lächeln
- Kleidung, Frisur, Make-Up – gepflegte Erscheinung, nichts das übertrieben wirkt
- Fotografische Qualität – Belichtung, Schärfe, Hintergrund